Displa (dt. Displa) ist die junge Königin des Landes. Der durch reiche Mineralvorkommen angeborene Wohlstand des Reiches und die treue Ergebenheit aller Bürger haben sie zu einer eitlen und verhätschelten Königin gemacht und so will sie oftmals die Wahrheit nicht sehen. Sie ist recht Naiv. Dennoch ist sie stets gerecht und weiß, wann sie Handeln muss, um dem Land gutes zu tun.
Displa ist nicht nur Naiv. Sie ist auch etwas eitel. Sie ist zu dem ungestüm und einfältig, liebt das Essen und ist stolz auf ihre Stärke anderen Gegenüber. Sie kann aber auch fürsorglichsein. Besonders, wenn sie mit ihrer Tochter Yuki Zeit verbringt.
Vergangenheit
Attacken
Attacken von Displa
Zauberschein
Ränkeschmied
Groll
Eissturm
Konfusstrahl
Aurorastrahl
Sondersensor
Eisstrahl
Begrenzer
Weißnebel
Auroraschleier
Eiseskälte
Nachspiel
Blizzard
Pulverschnee
Rutenschlag
Aussetzer
Eissplitter
TM77-Bürde
Displa benutzt Auroraschleier
Einstellung zu...
nahendem Krieg: → Politisch: Keiner greift an, doch wir verteidigen uns bis auf die Knochen! → Wirtschaftlich: Wir haben das Geld. Und durch das Geld haben wir die besten Leute. Und durch die besten Leute, und die Rohstoffvorkommen, die besten Waffen. Sollen sie kommen! → Persönlich: Ich will keinen Krieg, denn es kostet meinem Volk leben, die es nicht verlieren sollte. Doch sollte es einen geben, dann werden wir ihn auch gewinnen. Astria: Die "Kleinen" im Land sind unsere freundlichen Nachbarn; doch durch sie kamen wir einst an unseren Wohlstand, da sie unsere Rohstoffvorkommen erkaufen konnten. Und auch heute
→ Politisch: Zu unsere "Kleinen" Nachbarn halten wir eine freundschaftliche Beziehung. Interesse besteht jedoch keines.
→ Wirtschaftlich: Unser Reichtum rührt von ihnen, die unsere Rohstoffe brauchen. Doch in Zeiten des Hungers sind wir auch von ihnen abhängig, da nur sie genug Nahrung produzieren können, sollte die unsere nicht reichen.
→ Persönlich: Ein sehr schwaches Reich, dass zu naiv ist und zu offen. Sie sind geschützt gegen nichts und der leichteste Sturm fegt sie davon. Wieso sie so überzeugt von sich sind, kann ich nicht nachvollziehen. Kulmia:
→ Politisch: Wir halten geben uns öffentlich neutral, doch überlegen dar. Andere sind schließlich abhängig von unserer Gunst.
→ Wirtschaftlich: Wir sind das reichste Reich, denn unsere Bodenschätze und anderen Erträge machen uns unabhängig von den anderen Reichen. Nur in einer extremen Hitze könnten wir nahrungstechnisch Hilfe gebrauchen...
→ Persönlich: Das Auserwählte Reich, grazil, wunderschön, intelligent und glorreich. Wir sind es, die über allen anderen stehen, niemand sonst! Igria:
→ Politisch: Da sie kein Interesse an uns hegen und wir nichts von ihnen brauchen, stehen wir ihnen neutral gegenüber. Im Notfall müssen wir uns jedoch darum bemühen, unseren Frieden mit ihnen aufrecht zu erhalten. Viele von ihnen könnten einen schweren Schlag gegen uns landen.
→ Wirtschaftlich: Es gibt genug Trinkwasser in unserem Gebirge. Unterirdisch gewinnen wir aus einem See Wasser. Und mit Korallen können wir nichts anfangen - etwas anderes hat dieses Reich nicht anzubieten.
→ Persönlich: Sie sind interessant, da sie dem Eis ähneln; doch keiner von ihnen ist auch nur halb so schön, wie wir es sind. Und jene, die unter der Wasseroberfläche atmen (oder dies können) stehen ohnehin unter unserem Niveau.
Nagara:
→ Politisch: Schon immer waren sie überheblicher als alle anderen. Doch ihre Hochmuth wird es auch sein, die sie zu Fall bringt.
→ Wirtschaftlich: Nach uns sind sie wirtschaftlich die mächtigsten. Und sie sind unabhängig von uns, was nicht gut ist. Außerdem können auch sie dank ihres Vulkans sehr gefährliche Waffen herstellen.
→ Persönlich: Kann sie nicht leiden. Legendäre/Götter:
→ Politisch: Die Feste und die Feierlichkeiten werden alle brav eingehalten, doch...
→ Persönlich: ... ist sie zu einem gewissen Grad skeptisch. Gibt es sie? Sind sie wirklich... wahre Götter?
